Heutiger Trip: Mt Cook Village -> Lake Pukaki -> Lake Tekapo -> Omarama.
„Oma, Rama!“ könnte eine Aufforderung an die Großmutter sein, doch endlich die Margarine rüberwachsen zu lassen – in Wirklichkeit ist es aber der Maori-Name für „Platz des Lichtes“.
Los geht’s mit einem Stopp am Fuße von Lake Pukaki:
Da das hier natürlich ebenfalls Gletscherseen sind, sind sie wesentlich länger als breit und daher nicht so easy auf einem Foto wiederzugeben.
Weiter geht’s nach Tekapo. Sah erst wie ein verschlafenes Nest aus, allerdings habe ich mit etwas Mühe dann wirklich fantastische Gegenden auskundschaften können. Rauf auf Mt John, dort gibt es das wichtigste Observatorium des Landes – und einen guten Ort, um sich einen Überblick über die Umgebung zu verschaffen.
Mitten im Lake Tekapo gibt es eine kleine bewaldete Insel, Motuariki Island, sauschön. Wenn man weiter hoch fährt, kann man einen eineinhalbstündigen Peninsula Walk unternehmen und kommt relativ nah ran an das Eiland.
Auf dem Rückweg zum Parkplatz gibt es dann noch die sogenannten White Bluffs zu bestaunen, eindrucksvoll!
Weiter auf dem Weg nach Omarama kommen dann noch die Clay Cliffs, wow! Man kann etwas hineingehen, es ist dort super steil, bin fast nur rollend wieder hinaus gekommen. Ein bisschen Angst, dass der ganze Laden einstürzt, hatte ich wohl.